Unsere Geschichte – von der Ikone zum Konzept
Cléo blickt auf über 40 Jahre bewegte Friseurgeschichte zurück. Gegründet wurde der Salon 1972 von Edda Weidehaus – benannt nach Cléo de Mérode, der meistfotografierten Frau ihrer Zeit: Tänzerin, Varieté-Künstlerin und eine der ersten modernen Celebrities um 1900.

In der Martiusstraße in Schwabing etablierte sich Cléo schnell als feste Größe der Münchner Friseurszene. In den 1980er-Jahren wurde der Salon in einem Atemzug mit großen Namen wie Vidal Sassoon und Gerhard Meir genannt – immer am Puls der Zeit, immer mit Haltung.
1996 zog Cléo an den Biederstein, 2006 übernahm Frank Kiesebrink den Salon mit dem Anspruch, das Erbe weiterzutragen und zugleich Raum für Neues zu schaffen.
Schon seit 2002 entwickelte sich Cléo zu einem Ort, an dem angestellte und selbstständige Friseure Seite an Seite arbeiteten. 2014 wurde dieses Prinzip konsequent weitergedacht – Cléo wurde zur Friseur-WG. Als einer der ersten Co-Working-Salons Münchens wurde das Miteinander neu definiert: eigenverantwortlich und gemeinschaftlich.
Was Cléo seit jeher ausmacht, ist geblieben: persönliche Dienstleistung, Liebe zum Handwerk und die Begeisterung für Menschen.
Cléo – ein Salon mit Geschichte. Und mit Blick nach vorn.